Nach dem großen Stadtbrand vom Silvestertage des Jahres 1802, der fast die gesamte Stadt Warstein in Schutt und Asche legte, entschied die hessische Verwaltung, dass sich die Warsteiner nun im Tale der Wäster anzusiedeln hätten. Damit wurde auch das Problem der Wasserversorgung gelöst: Mußten früher die Frauen jeden Eimer mit dem kostbaren Naß mühselig mit dem Wasserjoch den Stadtberg heraufschleppen, konnten jetzt bequem die Quellen an der Wäster genutzt werden.
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