Aus einer Broschüre des BfN (Bundesamt für Naturschutz) :
Die Natur ist beständig, Reichtum nicht.
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.), griechischer Philosoph
Ökologische Zerstörung ist ökonomischer Selbstmord
sagt Klaus Töpfer, ehemaliger Bundesumweltminister und heute Leiter des UN-Umweltprogramms:
Allem voran: Naturschutz sichert die Grundlage unseres Lebens. Zweitens wird mit dem Schlagwort ein offenbar nicht tot zu kriegender Gegensatz wieder zum Leben erweckt: jener zwischen Ökonomie und Ökologie. Danach gehen eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung und der Schutz der natürlichen Umwelt nicht zusammen — ein Unsinn sondergleichen.
Zitat BfN:
Für Kinder, vor allem solche aus naturfernen Städten, ist der lustvolle, sinnliche Kontakt mit bunten Schmetterlingen, rauschenden Bächen und modrig riechendem Waldboden ein zentraler Baustein für ein Fundament, das ein Leben lang tragen soll. Die Zerbrechlichkeit eines Laufkäfers zu erleben, aber auch die ungestümen Kräfte der Natur, nährt das Selbst- und Verantwortungsgefühl, beschäftigt die Sinne und beruhigt – und kann so Aggressionen abbauen. […] Naturschutz ist Kinder- und Jugendschutz – und im besten Sinne umsichtige Nachwuchsförderung. Zudem kann er viel Spaß machen – und soll es sogar, denn eine Landschaft, die Freude bereitet hat, zerstört man nicht.
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