Die erste Etappe der Demonstartion führte vom Treffpunkt am Bahnhof Warstein zur Kundgebung auf den Marktplatz. Nach den Redebeiträgen zog der Demonstrationszug weiter zur Hillenbergquelle, wo sich viele zum ersten Mal in ihrem Leben anschauen konnten, wo ihr kostbares Wasser herkommt. Der Andrang, einen Blick in die Quelle zu werfen, war groß, trotz des herrlichen Grillwetters.
Das “folkloristische Spektakel”, wie ein gewisser Steinbruchbetreiber die Demo titulierte, war ein großer Erfolg und hat gezeigt, dass eine Menge Menschen nicht tatenlos hinnehmen, dass ihr kostbares Wasser für die Steinindustrie aufs Spiel gesetzt wird.
Pressestimmen, Hintergrundinfos und vieles mehr gibt es auf der eigens eingerichteten Wasser Demo Seite zu sehen.